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Buchempfehlung: Hislop · Von Babylon nach Rom
#41
Zitat:Und ich glaube nicht, dass Gott zu zum Kampf gegen Glaubensgeschwister berufen hat.
Wo kommt denn hier immer wieder diese extrem polarisierende Ansicht her, daß irgendjemand gegen Glaubensgeschwister kämpfen würde? Alle paar Meter kommt das hier mehr oder weniger versteckt oder direkt durch. Wenn jemand auf falsche Lehren hinweist, kämpft er doch nicht gegen, sondern für Menschen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Zurecht-Weisung für einige nicht gerade ein Quell übersprudelnder Dankbarkeit ist.
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#42
Zitat:Die spiegeln sich nun mal am unverblümtesten in der katholischen Kirche wieder.
Sie ist die Mutter-Hure und die Freikirchen sind ihre Kinder.
Hallo Allerseits, ich denke, das Thema ist noch nicht abgeschlossen, jedenfalls moechte ich es nicht so stehen lassen.
Wenn manche Leute hier im Forum behaupten, die katholische Kirche waere die Hure Babylons, verstehen sie meiner Meinung nach, nicht wirklich den Hintergrund, worum es wirklich dabei geht.
Wofür steht Babylon eigentlich? Wenn im Himmel solch ein Jubel und Erleichterung ueber den Fall Babylons ist. Die Stadt steht fuer Prunk und Schein, gibt sich fuer mehr, als wirklich dahinter zu sein scheint. Nicht nur die Kaufleute und Maechtigen dieser Welt waren berauscht und begeistert von ihren lockenden Angeboten. Unter diesem Einfluss stehen auch heute noch die meisten Menschen, doch mehr Schein als sein.
Und doch erzaehlt auch die Bibel von solchen Vorfaellen im Volk und der Gemeinde Gottes. Hat nicht Achan, als sie Jericho eingenommen hatten, nach schoenem Gewand und gutem Leben geluestet, weil er doch besser aussehen wollte und mehr gelten wollte, als die anderen? Da entbrannte der Zorn des Herrn ueber die Israeliten dadurch.
Dann in der jungen Gemeinde in Jerusalem, wollten auch zwei besser dastehen, damit die anderen glaubten, sie seien auch so aufopfernd wie die anderen. Ananias und Saphira hatte keiner gezwungen dazu, doch sie wollten auch gut dastehen, wie die anderen. Auch da entbrannte Gottes Zorn und sie vielen tod um.
Und heute, wie geluestet uns heute nach Babylon?? Allein nur wieviele christliche Berichte wurden ein bisschen praepariert, um mehr Leute zu beeindrucken um besser dazustehen und vielleicht mehr Geldboersen zu oeffnen??
Man muss erkennen, welcher Geist oder Macht von Babylon ausgeht und der heute noch genauso wirkt, nicht nur in den Soehnen des Ungehorsams, leider auch in vielen "Christen". Dies mag vielleicht auch in der katholischen Kirche der Fall sein, doch wer ohne Suende (Makel) ist, der werfe den ersten Stein. Ansonsten kehren wir besser bei unserer eigenen Haustuere und sind auf der Hut vor Ueberheblichkeit.
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich Hejo. Big Grin
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#43
Tausende Gläubige jubeln einem Papst zu, wenn dieser sich z.B. durch Rom chauffieren lässt.
Dazu fehlen mir die Worte……………
Gottesmord auf Golgatha
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#44
Babylon ist für mich eine „System-Angleichung“, beginnend mit der sogenannten damaligen konstantinischen Wende, sowas um 324 unserer Zeitrechnung. Religion gemischt mit der Klasse der regierenden Mächtigen, den Herrschern, z.B. den Königen und Kaiser. Dieses System-Babylon ist bis heute normaler Lebensstiel in christlichen geprägten Erdteilen. Die heutige(n) Politk(er) bzw. Herrscher, die Wirtschafts-Bosse usw., und nicht nur diese, sondern auch die „Herrscher“ der christl. Konfessionen, sind die weltl. Nutznießer ihrer „babylonischen Hurerei“. Die herrschende Klasse gebraucht die religiöse Abhängigkeit der Menschen, wobei sie die christl. Grund-Lehre im Grund verabscheut (in der Offenbarung lesen wir, die Könige hassten sie) aber wegen des Vorteils, Gewinn bzw. Reichtum (Mammon) anhäufen zu können, wird diese „Symbiose“ einhellige geduldet.

Ohne Lüge könnte diese „Babylonische-Symbiose“ nicht zusammen wirken. Der Vater der Lüge macht ganze Arbeit. Ohne Lüge geht nichts………….!?, oder doch……………!?

Jesus sagte: “Mein Reich ist nicht von dieser Welt“.

Hat Jesus gelogen……….??
Gottesmord auf Golgatha
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#45
Zitat:Babylon ist für mich eine „System-Angleichung“, beginnend mit der sogenannten damaligen konstantinischen Wende, sowas um 324 unserer Zeitrechnung. Religion gemischt mit der Klasse der regierenden Mächtigen, den Herrschern, z.B. den Königen und Kaiser. Dieses System-Babylon ist bis heute normaler Lebensstiel in christlichen geprägten Erdteilen.
Ach? Nur der christlich geprägten Erdteilen? Kannst du mir wenigstens einen Erdteil nennen, wo Religion und Macht nicht verknüpft sind?
Wie kommst du darauf, dass diese Verknüpfung erst 324 n.C. begonnen habe? War z. B. der Pharao nicht auch Halbgott, war das Römische Reich nicht auch ein religiöses, war das Reich der Azteken nicht auch durch und durch religiös, etcpp. Gab es eine solche Trennung jemals?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#46
Nein, eine solche Trennung gab es und gibt es nicht. Halbwegs jedoch in der Gestalt – einfache Gemeinde sprich Hausgemeinde.
Trennung zwischen Staat und Kirche, wie z.B. bei uns in Deutschland postuliert, ist eine Lüge.

Die damaligen oder auch heutigen Götter, wie zum Beispiel, Huitzilopochtli, Tlaloc. Macuilcozcacuauhtli, Macuilcuetzpalin, Acolmiztli, Atlatonin, Chalmecateuctli, Huehuecoyotl, Xocotl, Abkaknexoi, Ahau Chamahez, Kimi, Bolon-Ahau, Buluc Chabtán, Chicchan, Ekchuah, Uayayab, auch „Buddha“, Allah etc., um hier nur einen kleinen Bruchteil der weltweiten Gottheiten aufzuzeigen, tangieren mich als Christ peripher.
Mein Augenmerk ist die Gemeinde Jesu, der Leib Jesu, dem ich angehöre.

Das Jahr 324 n.Chr. war für die Gläubigen des neuen Bundes, einschneidend. Die Folgeerscheinung der subkulturellen Symbiose, staatlich-weltlicher Machtanspruch mit Religion, Verfolgte wurden zu Verfolgern metamorphosiert. Kleiner Hinweis, das Blut der Heiligen.

Na ja, verständliche menschliche Verhaltensformen.
Gottesmord auf Golgatha
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